Keiner sieht die Kriege die ich ausgetragen habe
Keiner, nicht einer, durchschaut diese Fassade
Jeden Tag allein gegen die Welt
(Durch die aufs und abs und weiter geht's)
Ich bin noch nicht komplett
Wo ist der Teil der mir noch fehlt?
(Lauf stehts da lang, wo keiner steht)
Jeden Tag allein gegen die Welt
(Durch die Aufs und Abs und weiter geht's)
Irgendwas fehlt mir, irgendwas quält mich
So als ob mir irgendwas im Weg ist
Lascher Händedruck und dabei weggeguckt
Kein Funkverkehr, schon lange Sendeschluss
Blickkontakte sind ausgestorben
Aufs Handy gucken ist das neue in die Augen schauen
Jeden Tag spür ich wie ein Stück in mir stirbt
Und da draußen laufen alle rum wie hypnotisiert
Ich habs satt die Leute wachrütteln zu müssen
Wenn du schlafen willst dann schlaf
Aber heul Nachts nicht in dein Kissen!
Lebt nach Regeln und Verboten
Ich nach Werten und Prinzipien.
In dem Wissen, dieses Leben hat noch mehr für mich zu bieten
Auch wenns schwer ist zu genießen
Was jeder wirklich will ist sich vom Herzen zu verlieben
Wenn man ehrlich ist, doch wie?
Denn diese Welt ist gottverlassen, diese Erde ist ein Krisenherd
Und hat nichts mehr zu bieten, als Schmerz und Kriege
Wir setzen uns entfernte Ziele
Nur um so zu tun als wärs ne Perspektive
Doch ich glaube an kein Wunder, eins würde eh nicht reichen
Ich brauche ein paar Hundert!
Keiner da draußen versteht wie ich mich fühle
Ich schau in deine Augen und seh nur ne leere Hülle
Ich bin anders, ich will Abstand
Ich kann mit all diesen Müllmenschen nichts anfang'
Und mit diesem ganzen Dreck den ihr lebt
Nimm mal ein Apfel in die Hand, statt ein Apple Gerät!
Jeden Tag allein gegen die Welt
(Durch die aufs und abs und weiter geht's)
Ich bin noch nicht komplett
Wo ist der Teil der mir noch fehlt?
(Lauf stehts da lang, wo keiner steht)
Jeden Tag allein gegen die Welt
(Durch die Aufs und Abs und weiter geht's)
Irgendwas fehlt mir, irgendwas quält mich
So als ob mir irgendwas im Weg ist
Ich weiß wie hässlich es ist und vergesse es nicht
Zeig mir mal noch irgendein Rapact wie mich
Hab bis heute noch nie so ein Hashtag getippt
Und auch immer noch kein Plan was für Apps es grad gibt
Wir reden nicht mehr richtig, so hängen geblieben
Bin ich direkt, fühlt sich jeder in die Enge getrieben
Ich verschwende meine Zeit gerade wie ein Talent
Denn ich würds die gern erklär'n, aber Sprache ist begrenzt
Um zu sagen was ich will, reichen all die Zeichen nicht
Man ich versteh alle deine Smilies nicht
Denn ich komme aus der Stadt wo man nicht lächelt
Is halt so, hier bedeutet das sowas wie Schwäche
Und genau deswegen halt ich dich auf Distanz
Du kannst mir alles erzählen, ich find nichts interessant
Was die Welt nicht verändert obwohl sowas ja nur Gott kann
Ein Überzeugungstäter unter den Konsumopfern
Hör meine CD's und mach dir selbst n Bild
Und frag dich dann wie du an meinem Wesen etwas ändern willst
Wir leben verschwenderisch, klar materiell
Doch frag die Zeit nicht, mir geht das alles viel zu schnell
Ich hasse Geld, alle lieben es anscheinend
So sehr, wie sie darum streiten
Ihr sortiert die Dinge im Regal immer nach Warenwert
Aber warum nie nach wahrem Wert?
Jeden Tag allein gegen die Welt
(Durch die aufs und abs und weiter geht's)
Ich bin noch nicht komplett
Wo ist der Teil der mir noch fehlt?
(Lauf stehts da lang, wo keiner steht)
Jeden Tag allein gegen die Welt
(Durch die Aufs und Abs und weiter geht's)
Irgendwas fehlt mir, irgendwas quält mich
So als ob mir irgendwas im Weg ist
Jeden Tag allein gegen die Welt
(Durch die aufs und abs und weiter geht's)
Ich bin noch nicht komplett
Wo ist der Teil der mir noch fehlt?
(Lauf stehts da lang, wo keiner steht)
Jeden Tag allein gegen die Welt
(Durch die Aufs und Abs und weiter geht's)
Irgendwas fehlt mir, irgendwas quält mich
So als ob mir irgendwas im Weg ist
Paroles2Chansons dispose d’un accord de licence de paroles de chansons avec la Société des Editeurs et Auteurs de Musique (SEAM)