Die Wolken sehen aus wie Delfine
Und mein kleiner Rosmarin
Hat den Winter überlebt
Alle deine Gesten sind voll Liebe
Und der Wind spielt Melodien
Wenn er durch meine Haare weht
Frag' mich, warum ich so oft dem Ganzen nicht traue
Denn was ich brauche, hab' ich doch alles schon hier
Ich such' mein Leben lang, aber weiß nicht, ob ich's finde
Gedanken fluten mich, bis ich fast in ihn'n versinke
Und ist der Himmel schwärzer als Tinte
Scheint der Mond für mich und ich singe
Von der Schönheit und Zerbrechlichkeit der Dinge
Manchmal kämpf' ich mit den Nebeltagen
Ich trag' meine Traurigkeit
Vor mir her wie 'n Blumenstrauß
Ich habe Angst, in allem zu versagen
Und dass nicht mal mein Bestes reicht
Für meinen einen großen Traum
Frag' mich, warum ich so oft mir selber nicht traue
Denn was ich brauche, hab' ich doch alles in mir
Ich such' mein Leben lang, aber weiß nicht, ob ich's finde
Gedanken fluten mich, bis ich fast in ihn'n versinke
Und ist der Himmel schwärzer als Tinte
Scheint der Mond für mich und ich singe
Von der Schönheit und Zerbrechlichkeit der Dinge
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