In dieser unendlichen Auswahl an Wegen drohen sich die Richtungen zu verliern
Ich kann den roten Faden hier raus nur zum Strick umstrukturiern
Bin mit Alben in den Charts zu sehen, doch egal wie viel Rauch in den Himmel steigt, er ist bald schon nicht mehr wahrzunehm
Tausend weiße Tauben finden in Meeren aus Blut den Tod
Und wenn der Sturm kommt reißt die Welle sich vom Ufer los
So fing alles an, es ist wie ein Wolke zu fühlen
Die man berührn aber nich halten kann
Ich hab das Glück erlebt, doch frag mich heute, ist
Der Riss in meinem Herz ein Teil von mir oder ein Stück, das fehlt?
Hält das Pochen es warm in der Kälte der Luft
Oder will ich, dass es erfriert und dann versenken im Fluss?
Hoff, dass es zerschellt in der Schlucht
Oder schneide ich es mit dem Messer selbst aus der Brust?
Strecke es gen Himmel, auf das ein Adler es sich holt
Und mir im Leben nix bleibt als zu warten auf den Tod
Ich bin im Eispalast gefangen
Doch trage meine Rüstung, meine Rüstung
Ich bin im Eispalast gefangen
Doch trage meine Rüstung, meine Rüstung
Du kannst nicht sehen wie ich bin
Ich trage meine Rüstung, trage sie allein
Im Spiegelbild der Feind, vor euch war ich ein Held
Ein Krieger in der Schlacht, das Feuer meiner selbst
Du kannst nicht sehen wie ich bin
Ich trage meine Rüstung, trage sie allein
Im Spiegelbild der Feind, vor euch war ich ein Held
Ein Krieger in der Schlacht, das Feuer meiner selbst
Ein leicht verblasstes Bild
Von uns hängt an der Wand in einem Eispalast, der schmilzt
Das Feuer nimmt dem Rahmen aus Gold die Form
Und in der Nacht setzen sich tausend schwarze Raben auf den Turm
Unseres Schlosses, in dem wir warten auf den Sturm
In dem es scheint als sei die Liebe viele Jahre schon verlorn
Dunkle Melodien, denn die Noten malt der Zorn
Und jedes weiße Pferd findet den Tod im schwarzen Moor
Nun bist du fort, ich muss zurückbleiben und sterben
Spieglein an der Wand, ich such das Glück in deinen Scherben
Kaltes, scharfes Glas schneidet in weiche warme Haut
Sobald ich fall in meinen Schlaf, reißt mich ein Schrei aus meinem Traum
Die Schatten treiben mich bei Nacht bis in den Wahn
Und nur ein kleiner Funke macht das Schlafgemach zum Grab
Alles, was wir hofften noch zu werden, ist zerstört:
Der Eispalast verbrannt, und ich ertrink im Meer, das aus ihm wird
Ich bin im Eispalast gefangen
Doch trage meine Rüstung, meine Rüstung
Ich bin im Eispalast gefangen
Doch trage meine Rüstung, meine Rüstung
Du kannst nicht sehen wie ich bin
Ich trage meine Rüstung, trage sie allein
Im Spiegelbild der Feind, vor euch war ich ein Held
Ein Krieger in der Schlacht, das Feuer meiner selbst
Du kannst nicht sehen wie ich bin
Ich trage meine Rüstung, trage sie allein
Im Spiegelbild der Feind, vor euch war ich ein Held
Ein Krieger in der Schlacht, das Feuer meiner selbst
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