Die Goldene Kutsche
Salvatore Adamo
paroles Salvatore Adamo Die Goldene Kutsche

Salvatore Adamo - Die Goldene Kutsche Lyrics

Im Grau, im Schatten düst'rer Mauern
Im Grau, wo Not und Armut lauern
Sieh da, als ob's ein Zauber sei
Die gold'ne Kutsche naht und fährt vorbei

Kinder starren aus dunklen Fenstern
Uralt, mit Augen von Gespenstern
Hungrig wie Hunde ohne Brei
Die gold'ne Kutsche naht und fährt vorbei

Barfuß auf dunklen Gassenstufen geht's hinterdrein
Hände flehen, Stimmen rufen : Kann es möglich sein ?
Bleibe steh'n,
Kutsche von Gold, so rot
Nimm uns mit,
Dort wo kein Elend droht
Ein Land ohne Not

Vorbei, den Wind nur hört man klagen
Vorbei, vorüber ist der Wagen
Es war nur Kinderträumerei
Die gold'ne Kutsche kam und fuhr vorbei

Der Greis hat gar nicht hingesehen
Er weiß, so wird es stets geschehen
Er ist von aller Hoffnung frei
Die gold'ne Kutsche naht und fährt vorbei

Barfuß hat jeder tausendmal den dunklen Weg gewagt
Er hob die Hände voller war und hat umsonst gefragt
Woher kommst Du,
Goldene Kutsche, wohl ?
Wohin fährst Du,
Wo kein Elend droht?
Sag, bist Du der Tod ?
Sag, bist Du der Tod ?
Sag, bist Du der Tod ?


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